Black Pop Records

Norwegen

Die Betreiber des renommierten Labels Jansen Records aus Oslo beobachteten eine größer werdende Szene im Punk/Slacker Bereich und wollen diese mit Black Pop Records aufgreifen und repräsentieren. Alle EPs oder Singles erscheinen auf 7‘‘, in Deutschland im Vertrieb von Membran (The Orchard). Für den Herbst ist eine Label-Tour mit 3 der Bands durch Europa geplant.

The Modern Times (Norwegen)
Algorhythmic Dance Music
Album-VÖ: 30.08.2019
facebook.com/themoderntimesmusic
Die Post-Punk Band The Modern Times führt im norwegischen Untergrund das weiter, was die Gang of Four, The Streets und zuletzt die Idles auf große Bühnen gebracht hat. In einem überschwänglichen Gefühl zwischen jugendlicher Unwissenheit und packender Satire führt Sänger Magnus Vold Jensen durch das neue Album "Algorhythmic Dance Music". Nachdem ihr Debüt aus 2017 Norwegen nicht verließ, will Black Pop Records die Band nun samt ungezügelten Liveshows und hittiger Platte europaweit loslassen.

Wet Dreams (Norwegen)
Wet Dreams
Album-VÖ: 29.03.2019
wetdreams.bandcamp.com
Songwriter Sebastian Ulstad Olsen schreibt und singt eigentlich für die international erfolgreiche Band „Death By Unga Bunga“. Mit „Wet Dreams“ treibt er es noch wilder und punkiger! Nach der 7'' Catridge Belt erscheint im März 2019 das selbstbetitelte Debütalbum.

Mats Wawa (Norwegen)
Scuzz
EP-VÖ: 23.02.2018
facebook.com/matswawa
Mats Wawa wollen simple, roughe Rockmusik spielen, die keine Genregrenzen fürchtet und retro klingt. Es soll Spaß machen und zugänglich bleiben.

Rick Ashtray (Norwegen)
INC.
EP-VÖ: 16.03.2018
rickashtray.bandcamp.com
Die Jungs aus Oslo und Trondheim machen bereits seit 2012 gemeinsam Musik und veröffentlichen mit INC. Eine Platte, die weniger Punk enthält, aber nicht minder freigeistig klingt.

Kynnet (Finnland)
Alaovi / Maa
Single-VÖ: 16.03.2018
kynnet.bandcamp.com
Kynnet ist das Soloprojekt des Finnen Teemu Tanne. In metallischem und spannungsgeladenem Sound verarbeitet Tanne eine gescheiterte Liebe.

"Je mehr ich vom Black Pop Label zu Ohren bekomme, um so mehr drängen sich für mich Vergleiche mit ähnlichen Firmen wie „what`s so funny about Records“ auf denen in den 80er Jahren Nischenprodukte wie die Creeping Candies vertrieben wurden und die für Musiknerds immer eine Überraschung bereit hielten. Ich denke , Black Pop haben langfristig ähnliche Pläne,nur, daß sie eben fast ausschließlich mit Künstlern aus dem hohen Norden arbeiten…und die haben eben ihren eigenen speziellen Twang…Indiefans werden das zu schätzen wissen, weil das hier nun wirklich „Indie as Fuck“ ist und es hat auch wirklich was" crazyunited.de

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