girl in red
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Album: if i could make it go quiet
VÖ: 30.04.2021
Label: world in red
Endlich gibt es einen Namen für das lang erwartete Debütalbum von girl in red! Die Norwegerin Marie Ulven veröffentlichte am 30. April ihren ersten Langspieler „if i could make it go quiet“.
Serotonin heißt das erste Stück auf der Platte, Ulven hat es gemeinsam mit Finneas O'Connell geschrieben, dem Bruder und Co-Songwriter von Billie Eilish. „Billie Eilish said my lyrics were bonkers“ erzählt Marie.
„if i could make it go quiet“ erschien via world in red/AWAL und entstand in kompletter Songwriting-Autonomie von girl in red, die das Album gemeinsam mit Matias Tellez co-produziert hat.
Über ihr Debüt verriet girl in red folgendes: ,,'if i could make it go quiet' is an attempt to learn what it's like to be human; to deal with the scariest parts of myself; to live with the pain of knowing I'm only flesh and bones; to be angry, broken and unforgiving yet still able to wear my heart on my sleeve; I'm shedding light on the darkest parts of my mind and I'm Letting everyone in; 'if i could make it go quiet' is me simply trying to understand what the fuck is going on.”
"Ulven singt über Suizidgedanken und Medikation, übermannende und betäubte Gefühle und die Suche nach einem halbwegs erträglichen Dazwischen. Dabei ist die Sprache, in der Ulven über depressive und euphorische Phasen singt, nicht nur offenherzig, sondern ebenso versiert und detailliert. Psychische Gesundheit ist kein Modethema für die Künstlerin, selbst in den knalligsten Songs auf „if i could make it go quiet“ geht es ihr nicht um den größtmöglichen Knalleffekt. Auch daraus schöpft das Album sein Identifikationspotenzial." - ZEIT Online
Mit „if I could make it go quiet“ hat girl in red sich bereit gemacht für die endgültige Thronbesteigung, die ihre (1,8 Millionen lnstagram & 2,7 Millionen Spotify) Fans und Kritiker bereits seit 2018 vorausgeahnt haben, als sie mit ihrer Durchbruchsingle „i wanna be your girlfriend" in den Top 10 Tracks Of The Year der New York Times landete. Seither ist die 22-jährige Norwegerin zu einer der Leitfiguren des queeren lndie-Pops, der LGBTQ-Community und der Popkultur im Allgemeinen avanciert.
„if i could make it go quiet“ zementiert ihr Standing als eine der stärksten Stimmen und Persönlichkeiten im (Alternative-)Pop: jemand der die oft widersprüchlichen Erfahrungen und Emotionen der modernen Jugend in Worte zu verfassen mag und Hörer:innen obgleich ihrer Unterschiede (sei es nun Alter, Gender oder Sozialisierung) in einer universellen Sprache eint: der Sprache von girl in red.
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