Razorlight
Razorlight
Single: Zombie Love
VÖ: 13. September 2024
Label: V2
Razorlight sind zurück und begeistern mit ihrem unverkennbaren Mix aus eingängigem Indie-Rock und charismatischen Texten.
Mit ihren jüngsten Singles „Scared of Nothing“ und „Empire Service“ beweisen Razorlight erneut, dass sie das Gespür für eingängige Melodien und hymnische Hooklines nicht verloren haben – das gleiche Talent, das sie einst zu einem der Aushängeschilder der britischen Indie-Rock-Szene machte. Die Tracks haben bereits auf Plattformen wie Radio X, Spotify, NME und Absolute Radio für Aufsehen gesorgt. Und mit der neuen Single „Zombie Love“ heizen Razorlight die Vorfreude auf ihr kommendes Album „Planet Nowhere“, das am 25. Oktober erscheint, weiter an.
„Zombie Love“ katapultiert sich mühelos in die Reihe der Razorlight-Hits. Der Track paart den kantigen Indie-Rock-Sound der Band mit punkiger Attitüde, treibenden Rhythmen und nostalgischen Synthie-Flächen, die den Song wie einen frischen Wind durch ihre Diskografie wehen lassen. Frontmann Johnny Borrell erzählt in seiner typischen, unverwechselbaren Manier von einer Liebe, die immer wieder neu aufflammt, aber nie die versprochenen Höhen erreicht – eine vertraute Geschichte voller Hoffnung und Enttäuschung. Aufgenommen im Space Mountain Studio in Spanien, fügt sich „Zombie Love“ nahtlos in das neue Album „Planet Nowhere“ ein, das unter der Regie des Grammy-prämierten Produzenten Youth entstand.
Johnny sagt: „Das war das erste, was Andy und ich geschrieben haben, nachdem wir wieder zusammengekommen sind. Ich wollte es irgendwo zwischen Outkast, Midnite Vultures und The Pixies ansiedeln. Wenn mir das nicht gelungen ist, verklagt mich doch. Und übrigens, scheiß drauf, ich brauche euch nicht, um mir bestätigen zu lassen, dass ich gut bin.“
Razorlight knüpfen mit ihren drei neuesten Singles nahtlos an die Glanzzeiten ihrer Karriere an. Damals katapultierte sie ein Nummer-1-Album und zwei weitere Top-5-Platten an die Spitze der britischen Charts, was ihnen nicht weniger als 13-faches Platin einbrachte. Nun ist die klassische Besetzung um Björn Ågren an der Gitarre, Carl Dalemo am Bass und Andy Burrows am Schlagzeug wieder vereint – und es scheint, als hätten sie die verlorenen Jahre im Handumdrehen wettgemacht. Die Band stürzt sich selbstbewusst in eine neue Ära, bereit, den Indie-Rock wieder aufzumischen.
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